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Eröffne keine Freezone-Firma in Dubai, bevor du das gelesen hast!

  • annika-bongard
  • Oct 17, 2024
  • 1 min read

Es ist kein Geheimnis, dass viele kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in steuerfreundliche Länder abwandern. Die schwierige politische und wirtschaftliche Lage in Europa, besonders in Deutschland, treibt Unternehmer dazu, nach besseren Möglichkeiten zu suchen. Aber das muss ich nicht weiter erklären—schalt einfach die Nachrichten ein (falls du das noch tust; ich jedenfalls nicht), und du wirst es verstehen.


Als ich 2008 als Studentin nach Dubai zog und mein erstes Unternehmen in Sharjah gründete, war das Geschäftsumfeld noch ganz anders. Seitdem hat die VAE einen enormen Sprung gemacht und sich zu einem globalen Geschäftszentrum entwickelt. Ich habe in sieben Ländern gelebt und kann ehrlich sagen, dass die VAE das sicherste und am besten organisierte Land ist, um Geschäfte zu machen, wenn man weiß, wie man sich zurechtfindet.

Hier ist der Punkt: Ein weit verbreiteter Irrglaube unter Unternehmern aus deutschsprachigen Ländern ist, dass man eine Freezone-Firma gründen muss, um in Dubai erfolgreich zu sein. Freezones bieten sicherlich Vorteile, aber sie sind nicht für jedes Unternehmen notwendig. Viele lassen sich von Versprechungen wie „eine Freezone-Firma für nur 6.000 AED“ verführen und enden schließlich mit versteckten Kosten und unnötigen Gebühren.

Bei Sunounou helfen wir Unternehmen, diese typischen Fallstricke zu vermeiden. Bevor du den Schritt machst und in eine Freezone-Infrastruktur investierst, warum sprichst du nicht zuerst mit uns? Wir bieten eine kostenlose Beratung an, um dir zu helfen, die tatsächlichen Kosten und Optionen in den VAE zu verstehen—und so sparst du Zeit und Geld.


Schreib uns einfach eine E-Mail an info@sunounou.com, um einen Termin zu vereinbaren, und wir zeigen dir, wie du richtig durchstartest.


 
 
 

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